Die Salutogenese ist die Wissenschaft vom Gesundsein und Gesundbleiben. Ich arbeite und forsche seit Studienzeiten in diesem Bereich von Vorbeugung und Psychohygiene. Das heißt Achtsamkeit bei psychischer Überlastung walten zu lassen und wachsam sein bei krankmachenden Faktoren im Umgang mit sich und in der Gesellschaft.
Sich selbst in seiner eigenen Besonderheit zu sehen, Ruhe und Grenzen zu akzeptieren, Erlebnisorientiertheit anstatt Ergebnisfixiertheit zu leben, sich zu fokussieren und gleichzeitig lassen können sind hierzu heilsame Wege.
Damit reicht die Psychologie neben der Schaffung von Körperbewusstsein auch in Bereiche wie Sinnfindung, Spiritualität und Selbstverantwortlichkeit hinein.
Psychohygiene fließt natürlich auch in Psychotherapie hinein: Meditation, Entspannungs- und Atemtraining , Körperbewusstsein und
Achtsamkeitspsychologie.